Die Bezeichnung "La Palma ist das Mallorca" taucht immer wieder auf und sorgt für Verwirrung. Dabei handelt es sich um zwei komplett unterschiedliche Inseln mit jeweils einzigartigem Charakter. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Unterschiede und klären auf, warum es sich lohnt, beide Inseln zu besuchen.
La Palma: Die "Isla Bonita" im Atlantik
La Palma, die nordwestlichste der Kanarischen Inseln, trägt den Beinamen "Isla Bonita", die schöne Insel. Sie ist ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer, geprägt von atemberaubenden Vulkanlandschaften, üppigen Lorbeerwäldern und zerklüfteten Küsten. Die Insel bietet ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten, von Wanderungen auf den Roque de los Muchachos, dem höchsten Berg der Insel, bis hin zu Whale Watching vor der Küste.
Mallorca: Balearisches Flair und Strandleben
Mallorca, die größte der Baleareninseln, ist ein beliebtes Reiseziel für Strandurlauber und Partygänger. Die Insel besticht mit türkisfarbenem Meer, weißen Sandstränden und pulsierenden Städten wie Palma de Mallorca. Neben dem Sonnenbaden und Schwimmen kann man auf Mallorca wandern, Radfahren, Golf spielen oder die vielfältige Kultur der Insel erkunden.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Obwohl La Palma und Mallorca beide zu Spanien gehören, unterscheiden sie sich in vielerlei Hinsicht. La Palma ist ruhiger und naturbelassener, während Mallorca mehr Trubel und Unterhaltung bietet. Beide Inseln bieten jedoch wunderschöne Landschaften, köstliches Essen und herzliche Gastfreundschaft.
Fazit: Zwei Inseln für jeden Geschmack
La Palma und Mallorca sind zwei einzigartige Inseln, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Wer Ruhe und Natur sucht, ist auf La Palma genau richtig. Wer hingegen lieber Party macht und am Strand entspannt, wird Mallorca lieben.
Tipp: Am besten plant man einen Urlaub, der beide Inseln beinhaltet. So kann man die Vielfalt Spaniens erleben und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Perlen im Mittelmeer und Atlantik hautnah entdecken.
