Cala Ratjada, an der Nordostküste Mallorcas gelegen, ist nicht nur ein beliebter Urlaubsort, sondern auch Heimat einer deutschen Auswanderergemeinde. Die TV-Serie "Goodbye Deutschland" hat einige von ihnen bekannt gemacht, doch wer sind sie eigentlich und wie leben sie auf der Baleareninsel?
Von der Currywurst zum Sangria:
Viele der Auswanderer haben sich ihren Traum vom Leben im Süden erfüllt. Sie betreiben Restaurants, Bars, Cafés oder haben sich mit handwerklichen Berufen selbstständig gemacht. Der Alltag ist geprägt von Arbeit, aber auch von der Sonne, dem Meer und dem mediterranen Lebensgefühl.
Mit dabei: Altbekannte und neue Gesichter:
Zu den bekanntesten deutschen Gesichtern in Cala Ratjada gehören Steff Jerkel und seine Partnerin Peggy Jerofke. Sie betreiben mehrere Bars und Restaurants und sind durch ihre Teilnahme an "Goodbye Deutschland" zu TV-Stars geworden. In der vergangenen Saison gab es allerdings auch einige Neuzugänge in der Auswandererszene, die frischen Wind nach Cala Ratjada gebracht haben.
Nicht immer rosarot:
Das Leben auf Mallorca ist aber nicht immer nur rosarot. Neben den schönen Seiten gibt es auch Herausforderungen. Die Sprachbarriere, die Bürokratie und die Mentalitätsunterschiede können den Alltag erschweren. Hinzu kommt die Sehnsucht nach Familie und Freunden in Deutschland.
Trotz aller Widrigkeiten:
Trotz aller Schwierigkeiten haben die meisten Auswanderer ihre Entscheidung für Cala Ratjada nicht bereut. Sie genießen die Freiheit, die Sonne und die Nähe zum Meer. Und sie haben eine neue Heimat gefunden, in der sie sich wohlfühlen.
Fazit:
Die Auswanderer von Cala Ratjada sind ein bunter Haufen mit unterschiedlichen Geschichten und Träumen. Sie zeigen, dass es Mut und Durchhaltevermögen braucht, um seinen Traum vom Leben im Ausland zu verwirklichen. Doch wer es schafft, kann auf Mallorca ein neues, erfülltes Leben beginnen.
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